Eine clevere Alternative - gebrauchte Hardware vom Spezialisten

Umwelt

Gebrauchte Hardware schont die Umwelt

Die Produktion neuer Hardware verschlingt riese Mengen an Rohstoffen und Energie. Computer-Hersteller verbrauchen jährlich Gold und Silber im Wert von rund 17 Mrd. Allein die Produktion eines einzelnen PCs kostet heute etwa 3.000 Kilowattstunden Energie. Das ist deutlich mehr als ein Zwei-Personen-Haushalt in einem ganzen Jahr verbraucht.

Gebrauchte Hardware schont ihren Geldbeutel

Ordentlich ausgestattete Businesslaptops kosten selten unter 1000 €, als gebrauchtes Gerät je nach Alter und Ausstattung locker 50-60 % sparen und erhalten so ein Gerät, das ihnen bei pfleglicher Behandlung noch viele Jahre treue Dienste leistet.

 

Sparschwein
Lenovo MIL

Gebrauchte Business-Hardware ist langlebig und robust

Gebrauchte Business-Hardware ist langlebig und robust im Vergleich zu kostengünstig produzierter Consumer Hardware sind die Businessgeräte auf eine längere Nutzung unter starker Beanspruchung ausgelegt. Bestimmte Modelle werden sogar von den Herstellern nach dem US amerikanischen Militärstandard MIL-STD-810 getestet.
Sollte doch mal etwas kaputt gehen, lassen sich Ersatzteile wie Tastatur, Scharniere, Gehäuseteile oder Ähnliches im Regelfall problemlos beschaffen.

Gebrauchte Hardware erfüllt die meisten Nutzeranforderungen

Bei Business-Notebooks werden fast ausschließlich leistungsstarke Prozessoren verbaut. Selbst ein sechs Jahre alter Intel Core-i5-Prozessor schneidet in Benchmarks 80 % besser ab als ein aktueller Intel Celeron-Prozessor. Daher sind gebrauchte Business-Notebooks häufig sogar leistungsstärker als preisgünstige Neuware. Für die allermeisten Privatanwender sind daher die Geräte mit einer SSD eine sehr gute Wahl.
Für leistungshungrige 3D Spiele sind die Geräte weniger geeignet, da meistens keine dedizierte Grafikkarte integriert ist.

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