Eine clevere Alternative - gebrauchte Hardware vom Spezialisten
Gebrauchte Hardware schont die Umwelt
Die Produktion neuer Hardware verschlingt riese Mengen an Rohstoffen und Energie. Computer-Hersteller verbrauchen jährlich Gold und Silber im Wert von rund 17 Mrd. Allein die Produktion eines einzelnen PCs kostet heute etwa 3.000 Kilowattstunden Energie. Das ist deutlich mehr als ein Zwei-Personen-Haushalt in einem ganzen Jahr verbraucht.
Gebrauchte Hardware schont ihren Geldbeutel
Gebrauchte Business-Hardware ist langlebig und robust
Gebrauchte Business-Hardware ist langlebig und robust im Vergleich zu kostengünstig produzierter Consumer Hardware sind die Businessgeräte auf eine längere Nutzung unter starker Beanspruchung ausgelegt. Bestimmte Modelle werden sogar von den Herstellern nach dem US amerikanischen Militärstandard MIL-STD-810 getestet.
Sollte doch mal etwas kaputt gehen, lassen sich Ersatzteile wie Tastatur, Scharniere, Gehäuseteile oder Ähnliches im Regelfall problemlos beschaffen.
Gebrauchte Hardware erfüllt die meisten Nutzeranforderungen
Bei Business-Notebooks werden fast ausschließlich leistungsstarke Prozessoren verbaut. Selbst ein sechs Jahre alter Intel Core-i5-Prozessor schneidet in Benchmarks 80 % besser ab als ein aktueller Intel Celeron-Prozessor. Daher sind gebrauchte Business-Notebooks häufig sogar leistungsstärker als preisgünstige Neuware. Für die allermeisten Privatanwender sind daher die Geräte mit einer SSD eine sehr gute Wahl.
Für leistungshungrige 3D Spiele sind die Geräte weniger geeignet, da meistens keine dedizierte Grafikkarte integriert ist.